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Der englische Touch

Als große Fans der britischen Inseln versuchen wir bei der Gestaltung unseres Gartens Prinzipien englischer Gärten einfließen zu lassen. Das sind z.B. Blickachsen, Gartenzimmer, Wasserbecken, nach Höhe gestaffelte Staudenbeete, in denen die Stauden farblich harmonieren sowie Formschnitt Gehölze für den Winteraspekt. Außerdem werden für die Gestaltung möglichst nur Naturmaterialien verwendet.

Der englische Gartenstil (genauer der Arts and Crafts Gartenstil) legt ebenfalls Wert darauf, dass Haus und Garten eine Einheit bilden: so folgt auf den eher strengen, formalen Teil des Gartens ein etwas üppigerer und am Ende der noch „wildere“ Waldgarten.

Ziel des englischen Stils ist es durch das Zusammenspiel von eher gradlinigen Elemente wie Hecken oder einer gerade Wegführung mit der üppigen Bepflanzung, die diese geraden Linien wieder auflockert, eine Spannung zu erzeugen.

Kunst und kleine Objekte werden so eingesetzt, dass sie sich natürlich in die Gestaltung einfügen. So entdeckt man sie oft erst auf den zweiten Blick.